Weitere Entscheidung unten: BFH, 19.06.1979

Rechtsprechung
   BFH, 05.10.1979 - III R 40/76   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1979,854
BFH, 05.10.1979 - III R 40/76 (https://dejure.org/1979,854)
BFH, Entscheidung vom 05.10.1979 - III R 40/76 (https://dejure.org/1979,854)
BFH, Entscheidung vom 05. Oktober 1979 - III R 40/76 (https://dejure.org/1979,854)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1979,854) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 129, 110
  • DB 1980, 144
  • BStBl II 1980, 17
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 05.10.1979 - III R 78/75

    Computer-Programm - Immaterielle Wirtschaftsgüter - Investitionszulage

    Auszug aus BFH, 05.10.1979 - III R 40/76
    Der Senat hat mit Urteil vom 5. Oktober 1979 III R 78/75 (BStBl II 1979, 16) entschieden, daß Individualprogramme, d. h. auf die spezifischen Erfordernisse eines Betriebes zugeschnittene Anwendungsprogramme, immaterielle Wirtschaftsgüter darstellen und daß dafür eine Investitionszulage nach § 19 BerlinFG nicht in Betracht kommt.
  • BFH, 03.07.1987 - III R 7/86

    Computerprogramme (hier: Anwender-Standardsoftware) sind immaterielle

    Computerprogramme (hier Anwender-Standardsoftware) sind immaterielle Wirtschaftsgüter; für ihre Anschaffung kann daher keine Investitionszulage nach § 19 BerlinFG gewährt werden (Bestätigung des BFH-Urteils vom 5. Oktober 1979 III R 40/76, BFHE 129, 110, BStBl II 1980, 17).

    Der Senat hat in seinen Urteilen vom 5. Oktober 1979 III R 78/75 (BFHE 128, 575, BStBl II 1980, 16), und III R 40/76 (BFHE 129, 110, BStBl II 1980, 17) sowohl Individualprogramme als auch Standardprogramme als immaterielle Wirtschaftsgüter angesehen.

  • BFH, 03.12.1982 - III R 132/81

    Computerprogramm - Beurteilung von Wirtschaftsgütern - Anwender - Ersteller

    Die Frage, ob sog. problemorientierte Standardprogramme materielle oder immaterielle Wirtschaftsgüter sind, beurteilt sich in erster Linie nach den zwischen dem Ersteller und dem Anwender der Programme getroffenen Vereinbarungen (Fortentwicklung zum BFH-Urteil vom 5. Oktober 1979 III R 40/76, BFHE 129, 110, BStBl II 1980, 17).

    Unter Hinweis auf das Urteil des Senats vom 5. Oktober 1979 III R 40/76 (BFHE 129, 110, BStBl II 1980, 17) führt das FA weiter aus, daß die Erstellung von Standardprogrammen nicht so weit entwickelt sei, daß man sie der Produktion und dem Verkauf von Büchern und Schallplatten gleichstellen könne.

    Der Senat hat sich in seinem Urteil in BFHE 129, 110, BStBl II 1980, 17 bereits mit der Frage befaßt, ob sog. problemorientierte Standardprogramme materielle oder immaterielle Wirtschaftsgüter sind.

  • BFH, 10.08.1984 - III R 98/83

    Investitionen - Baumaßnahmen eines Nutzungsberechtigten - Gewinnermittlung -

    Die vom erkennenden Senat in seinem Urteil vom 5. Oktober 1979 III R 40/76 (BFHE 129, 110, BStBl II 1980, 17) zu § 19 des Berlinförderungsgesetzes (BerlinFG) aufgezeigten Rechtsgrundsätze gelten in gleicher Weise auch für die Anwendung des § 4b InvZulG 1975.
  • FG Sachsen, 16.02.1994 - 3 K 16/93

    Einkommensteuer; keine Aufteilung einer Steuerbefreiung nach § 9 Abs. 1 DBStÄndG

    Der Entscheidungsteil des Steuerbescheides beinhaltet drei Aussprüche, welche jeder in Bestandskraft erwachsen: die steuerrate vor Abzug der Steuerbefreiung, die Steuerbefreiung und die verbleibende Steuerrate nach Berücksichtigung der Streuerbefreiung (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 19. Juni 1979 III R 40/76, BStBl. II 1980, S.17).
  • BFH, 17.12.1982 - III R 62/80
    Im Streitfall erfolgte die Zurückverweisung an das FG, da für die Beurteilung, ob es sich bei sog. problemorientierten Standardprogrammen um materielle oder immaterielle Wirtschaftsgüter handelt, die Auslegung der vertraglichen Vereinbarungen zwischen dem Ersteller und dem Anwender der Software maßgebend ist (Ausführungen und Literatur zu den unterschiedlichen Vertragsarten auf dem Softwaremarkt; vgl. BFH-Urteil vom 5.10.1979 III R 40/76).
  • FG Hamburg, 03.08.1988 - II 8/86

    Betriebssystem - einheitliches Wirtschaftsgut

    Eine InvZul nach § 19 BerlinFG kann deshalb nicht gewährt werden (FG Hamburg, Urt. v. 3.8.1988 - II 8/86, Rev. eingelegt, EFG 1987, 6, im Anschluß an BFH, Urt. v. 5.10.1979 - III R 40/76, BStBl 1980 II 17).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 19.06.1979 - VIII R 69/77   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1979,858
BFH, 19.06.1979 - VIII R 69/77 (https://dejure.org/1979,858)
BFH, Entscheidung vom 19.06.1979 - VIII R 69/77 (https://dejure.org/1979,858)
BFH, Entscheidung vom 19. Juni 1979 - VIII R 69/77 (https://dejure.org/1979,858)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1979,858) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 128, 319
  • BStBl II 1980, 17
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 13.02.1974 - I R 114/72

    Gewährung der Investitionsprämie - Steuerfestsetzungsverfahren - Unanfechtbarkeit

    Auszug aus BFH, 19.06.1979 - VIII R 69/77
    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe in seinem Urteil vom 13. Februar 1974 I R 114/72 (BFHE 111, 420, BStBl II 1974, 317) entschieden, daß die Gewährung von Kohleprämie ins Steuerfestsetzungsverfahren gehöre.

    c) Diese Entscheidung steht nicht in Widerspruch zum BFH-Urteil I R 114/72, nach dem die Gewährung der Investitionsprämie gemäß § 32 KohleG Teil des Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuerfestsetzungsverfahrens ist.

  • BFH, 16.11.1971 - VIII R 37/68

    Überprüfung der Würdigung - Würdigung auf tatsächlichem Gebiet - Fehler der

    Auszug aus BFH, 19.06.1979 - VIII R 69/77
    Ist aber einem Urteil nicht zu entnehmen, aufgrund welcher Unterlagen und Erwägungen das Gericht zu den für seine Entscheidung erforderlichen Feststellungen und zu seinen rechtlichen Folgerungen gelangt ist, so muß auch ohne eine entsprechende Revisionsrüge eine Zurückverweisung erfolgen, weil eine Überprüfung des Urteils durch das Revisionsgericht nicht möglich ist (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1969 VI R 229/68, BFHE 96, 273, BStBl II 1969, 615; vom 16. November 1971 VIII R 37/68, BFHE 104, 277, BStBl II 1972, 349).
  • BFH, 04.06.1969 - VI R 229/68

    Berufsausbildung - Eigene Erwerbsgrundlage - Handwerker - Meisterprüfung -

    Auszug aus BFH, 19.06.1979 - VIII R 69/77
    Ist aber einem Urteil nicht zu entnehmen, aufgrund welcher Unterlagen und Erwägungen das Gericht zu den für seine Entscheidung erforderlichen Feststellungen und zu seinen rechtlichen Folgerungen gelangt ist, so muß auch ohne eine entsprechende Revisionsrüge eine Zurückverweisung erfolgen, weil eine Überprüfung des Urteils durch das Revisionsgericht nicht möglich ist (vgl. BFH-Urteile vom 4. Juni 1969 VI R 229/68, BFHE 96, 273, BStBl II 1969, 615; vom 16. November 1971 VIII R 37/68, BFHE 104, 277, BStBl II 1972, 349).
  • BFH, 24.11.1982 - I R 195/82

    Revisionsverfahren - Besteuerungsgrundlage - Einkommensteuerschuld - Bemessung

    Demgegenüber meinen die Kläger, die Kohleprämie müsse außer Betracht bleiben; dies ergebe sich als Folge der Grundsätze, die der Bundesfinanzhof (BFH) im Urteil vom 19. Juni 1979 VIII R 69/77 (BFHE 128, 319, BStBl II 1980, 17) ausgesprochen habe.

    Der erkennende Senat schließt sich insoweit dem VIII. Senat in BFHE 128, 319, BStBl II 1980, 17 an.

  • BFH, 23.11.1988 - I R 149/84

    Absetzungen der Anschaffungskosten bei wirtschaftlich abnutzbaren

    Dieser Mangel zwingt zur Aufhebung der Vorentscheidung und zur Zurückverweisung der Sache an das FG (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 16. November 1971 VIII R 37/68, BFHE 104, 277, BStBl II 1972, 349, und vom 19. Juni 1979 VIII R 69/77, BFHE 128, 319, BStBl II 1980, 17, Nr. 2 der Gründe).
  • BFH, 10.02.1982 - I R 190/78

    Änderungsbescheid - Einspruchsentscheidung - Aufhebung eines Verwaltungsakts -

    Die Verknüpfung der Kohleprämie mit der Steuerfestsetzung zeigt sich auch bei der Anfechtung eines Steuerbescheids (vgl. BFH-Urteil vom 19. Juni 1979 VIII R 69/77, BFHE 128, 319, BStBl II 1980, 17).
  • BFH, 19.08.1986 - IX R 80/82

    Notwendigkeit einer hinreichenden Nachprüfbarkeit einer zutreffenden Vornahme der

    Da dem FG-Urteil nicht zu entnehmen ist, aufgrund welcher Erwägungen es zu seinen rechtlichen Folgerungen gelangt ist, leidet es an einem Rechtsfehler, der auch ohne entsprechende Revisionsrüge zur Aufhebung und Zurückverweisung führen muß (vgl. BFH-Urteile vom 16. November 1971 VIII R 37/68, BFHE 104, 277, BStBl II 1972, 349, und vom 19. Juni 1979 VIII R 69/77, BFHE 128, 319, BStBl II 1980, 17, Nr. 2 der Gründe).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht